Die Mobilfunk-Problematik
Die Frequenzen des Mobilfunks liegen genau in den Frequenzbereichen, mit denen unser gesamtes Leben, unsere biologischen Regelkreise gesteuert werden.
Die technischen Signale des Mobilfunks werden über Resonanz von den natürlichen Schwingkreisen empfangen und zwingen unbiologische Reaktionen auf. Die Kommunikation der Zellen wird gestört, es kommt zu allen Arten von Fehlsteuerungen. Die Kristallstruktur des Körperwassers als Informationsträger wird zerstört (nachgewiesen am Speichel.)
Es kommt zu einer Ladungsverschiebung an der Zellmembrane und dadurch zu Verschiebungen im Ionenaustausch. Der Zellkernenergiemangel zwingt die Zelle in die Glykolyse, Voraussetzung der Bildung von Krebszellen. In der Folge Brüche in der Erbsubstanz und DNA-Veränderungen.
Schweizer Ärztinnen und Ärzte für Umweltschutz (AefU) verlangen schärfere Grenzwerte
Die Internationale Krebsagentur IARC bezeichnet Mobil-funkstrahlung als «möglicherweise krebserregend». Die IARC stuft das Krebs-Risiko dieser Strahlung somit gleich ein wie beim zu Recht verbotenen Insektengift DDT. Die Ärztinnen und Ärzte für Umweltschutz (AefU) stellen mit Besorgnis fest, dass die geltenden Grenzwerte die Schwei-zer Bevölkerung – insbesondere empfindliche Bevölke-rungsgruppen wie Kinder und schwangere Frauen – unge-nügend schützen. Sie verlangen deshalb in einem Brief an die Vereinigte Bundesversammlung die konsequente Um-setzung des Vorsorgeprinzips und – angesichts des Krebs-risikos – tiefere Grenzwerte.